Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (Doktorand/in)

In der Abteilung Didaktik der Physik am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel ist ab Januar 2018 (oder später) die Stelle einer/eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Wissenschaftlichen Mitarbeiters (Doktorandin oder Doktorand; 65 % E 13 TV-L)

befristet auf zunächst drei Jahre zu besetzen. Eine Verlängerung um ein weiteres Jahr ist möglich.

Der Aufgabenbereich der Stelle umfasst primär die Mitwirkung am vom BMBF geförderten Projekt „Identiϕ“, in dem ausgehend vom Mechanismus der Identitätsbedrohung junge Frauen in der Physik bzw. PhysikOlympiade gefördert werden. Um dies zu erreichen werden Vor-Ort- und Online-Seminare angeboten, in denen teilnehmende Lernende physikalische Problemlöseaufgaben bearbeiten. Darin eingebettet sind kurze sozialpsychologische Treatments, die spezifisch darauf abzielen, die Identitätsbedrohung für junge Frauen in der Physik abzumindern und sie so u.a. in ihrer wahrgenommenen Einbindung in die Physik Community oder ihrer Berufswahlorientierung für den MINTBereich zu stärken. Die Anfertigung einer Dissertation im Rahmen des Projektes ist ausdrücklich erwünscht.

aftliche/r Mitarbeiter/in (Doktorand/in)
Wissenschaftlicher Nachwuchs
Ausbildung
Chancengleichheit
Stellen­portal
Praktikum
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (Doktorand/in)

Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), Kiel

Stellenangebot vom 25.09.2017

In der Abteilung Didaktik der Physik am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel ist ab Januar 2018 (oder später) die Stelle einer/eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Wissenschaftlichen Mitarbeiters

(Doktorandin oder Doktorand; 65 % E 13 TV-L)

befristet auf zunächst drei Jahre zu besetzen. Eine Verlängerung um ein weiteres Jahr ist möglich.

Der Aufgabenbereich der Stelle umfasst primär die Mitwirkung am vom BMBF geförderten Projekt „Identiϕ“, in dem ausgehend vom Mechanismus der Identitätsbedrohung junge Frauen in der Physik bzw. PhysikOlympiade gefördert werden. Um dies zu erreichen werden Vor-Ort- und Online-Seminare angeboten, in denen teilnehmende Lernende physikalische Problemlöseaufgaben bearbeiten. Darin eingebettet sind kurze sozialpsychologische Treatments, die spezifisch darauf abzielen, die Identitätsbedrohung für junge Frauen in der Physik abzumindern und sie so u.a. in ihrer wahrgenommenen Einbindung in die Physik Community oder ihrer Berufswahlorientierung für den MINTBereich zu stärken. Die Anfertigung einer Dissertation im Rahmen des Projektes ist ausdrücklich erwünscht.

Die Stelle kann mit einer Person besetzt werden, die entweder einen (a) physikdidaktischen oder einen (b) psychologischen Hintergrund mitbringt, da die Projektarbeit und Forschungsfragen im Projekt beide Schwerpunkte gleichermaßen zulassen. Einstellungsvoraussetzungen sind entsprechend ein abgeschlossenes Hochschulstudium in (a) Physik (vorzugsweise gymnasiales Lehramt, Staatsexamen) oder (b) in Psychologie (Master oder Diplom).

Vorausgesetzt werden darüber hinaus sehr gute Kenntnisse in empirischen (vorzugsweise quantitativen) Forschungsmethoden. Erwartet werden zudem Vorerfahrungen zu projektrelevanten Themen (z.B. Gender- oder Motivationsforschung, Identität oder Identitätsbedrohung, oder Begabungsförderung), eine hohe Leistungsbereitschaft, die Bereitschaft zur internationalen Kooperation, die Fähig­keit zur Teamarbeit und zu eigenständigem Arbeiten sowie gute Englischkenntnisse und die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Schreiben.

Wir bieten einen interessanten, gut ausgestatteten Arbeitsplatz an einem renommierten bildungswissenschaftlichen Forschungsinstitut der Leibniz-Gemeinschaft. Für Promovierende ist die Teil­nah­me an IPN-internen Weiterbildungsangeboten (z. B. Winterschools, Methodenworkshops, Aus­landsaufenthalte) möglich und erwünscht. Promovierende erhalten im Rahmen des Mentoringprogramms außerdem Unterstützung durch zwei Mentorinnen oder Mentoren, die Sie zusätzlich beraten.



Weitere Informationen

Unternehmen
Leibniz-Gemeinschaft
Bereich/Abteilung
Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), Kiel
Abschlussart
Dissertation
Ansprechpartner/in
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Melanie Keller (keller(at)ipn.uni-kiel.de).

www.ipn.uni-kiel.de
Branche
Forschung und Entwicklung
Anforderungen
Die Stelle kann mit einer Person besetzt werden, die entweder einen (a) physikdidaktischen oder einen (b) psychologischen Hintergrund mitbringt, da die Projektarbeit und Forschungsfragen im Projekt beide Schwerpunkte gleichermaßen zulassen. Einstellungsvoraussetzungen sind entsprechend ein abgeschlossenes Hochschulstudium in (a) Physik (vorzugsweise gymnasiales Lehramt, Staatsexamen) oder (b) in Psychologie (Master oder Diplom).

Vorausgesetzt werden darüber hinaus sehr gute Kenntnisse in empirischen (vorzugsweise quantitativen) Forschungsmethoden. Erwartet werden zudem Vorerfahrungen zu projektrelevanten Themen (z.B. Gender- oder Motivationsforschung, Identität oder Identitätsbedrohung, oder Begabungsförderung), eine hohe Leistungsbereitschaft, die Bereitschaft zur internationalen Kooperation, die Fähig­keit zur Teamarbeit und zu eigenständigem Arbeiten sowie gute Englischkenntnisse und die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Schreiben.
Zusatzinformationen
Bewerbungen in elektronischer Form als ein PDF-Dokument mit den üblichen Unterlagen - auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen - sind bis zum 31.10.2017 zu richten an bewerbung(at)ipn.uni-kiel.de.





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