Glücksforschung: Verspricht maximaler Nutzen auch das höchste Glück?

Die Herstellung der „Kreditkarte“ in der Codierfabrik erfolgt arbeitsteilig an verschiedenen Stationen. Diese Stationen benötigen Material zur Erledigung ihrer Aufgaben. Dafür stehen verschiedene Sets von Materialien zur Verfügung: Für den logistisch einfachsten Fall bietet Lieferant A identische Materialen für alle Stationen zu niedrigsten Kosten. Der Nachteil besteht darin, dass relativ viel Material verschwendet wird. Für den logistisch schwierigsten Fall bietet Lieferant C jeder Stationen hochpreisiges, aber den Anforderungen optimal angepasstes Material, bei dem nur wenig verschwendet wird. Lieferant B bietet einen Kompromiss von Lieferant A und B. Dadurch entsteht in der Codierfabrik das Problem, die Materialversorgung zu optimieren und die Materialkosten zu minimieren. In der betrieblichen Praxis sind solche Probleme ebenfalls typisch. Vorschlag zur Vorgehensweise in der Arbeit mit Hilfe des Tools: iGrafx Process for Six Sigma Abbildung des Prozesses der Codierfabrik Erstellung alternativer Material-Versorgungs-Modelle für die Lieferanten Simulation des Prozesses mit den Material-Versorgungs-Modellen Anpassung der Simulation an die reale Spielsituation der Codierfabrik Aufbau eines DoE (Design of Experients) auf Basis unterschiedlicher Versorgung und Materialpreise und Simulation des Experiments Entwicklung optimaler Lösungen auf Basis des Experiments (Transfer der Vorgehensweise auf die Praxis)

Weitere Informationen

Unternehmen

Thesius Inspiration

Abschlussart

Bachelorarbeit

Branche

Beratung und Consulting

Schlagwörter

Soziologie Wirtschaftspsychologie Nutzenmaximierung

Zusatzinformationen

http://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftspolitik/download/__berblick___ber_die_themen_des_laufenden_seminars.pdf