Der Einsatz quantitativer Filterkriterien bei der Ermittlung des Beta‐Faktors für Zwecke der Unternehmensbewertung

"Der Beta‐Faktor wird für Zwecke der Unternehmensbewertung meist anhand einer linearen

Regression historischer Kapitalmarktdaten ermittelt. Um die Eignung der Daten hinsichtlich der Prognosegüte abschätzen zu können, werden statistische Gütemaße wie das R2 oder der t‐Test eingesetzt.

In der Arbeit soll überprüft werden, ob diese Vorgehensweise bei der Ermittlung des Beta‐ Faktors sachgerecht ist und welche Besonderheiten bei der Analyse zu berücksichtigen sind. Weiterhin soll auf weitere, im Schrifttum diskutierte Kriterien zur Abschätzung der Prognosegüte eingegangen werden."



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Unternehmen
Thesius Inspiration
Abschlussart
Bachelorarbeit
Branche
Forschung und Entwicklung
Schlagwörter
Beta‐ Faktor t‐Test Rechnungslegung Wirtschaftsprüfung
Zusatzinformationen
http://finance.uni-wuppertal.de/uploads/media/Themenvorschl%C3%A4ge.pdf





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