Degradation in Festkörperzellen
Zentrale Aufgabe ist die Herstellung von Sekundärzellen mit Festkörper- bzw. Flüssigelektrolyt, ihre elektrochemische Charakterisierung und die Untersuchung der Degradation in den Zellen. Dabei werden neben der Impedanzspektroskopie und dem galvanostatischen Laden und Entladen verschiedene chemische und strukturelle Charakterisierungsmethoden angewandt.
Weitere Informationen
- Unternehmen
- Helmholtz Gemeinschaft
- Bereich/Abteilung
- IEK-1 - Werkstoffsynthese und Herstellungsverfahren
- Abschlussart
- Masterarbeit / Diplomarbeit
- Ansprechpartner/in
- Dr. Sandra Lobe | s.lobe@fz-juelich.de | Tel.: 02461 61 9321
- Branche
- Forschung und Entwicklung
- Anforderungen
- • Studium der Chemie, Physik, Elektrotechnik, Materialwissenschaft oder ein vergleichbarer Studiengang
• Kenntnisse in Materialwissenschaft sowie gängigen Charakterisierungsmethoden (z.B. Röntgendiffraktometrie und Rasterelektronenmikroskopie)
• Kenntnisse in Elektrochemie vorteilhaft
• Gute Englischkenntnisse - Zusatzinformationen
- Institut für Energie und Klimaforschung
IEK-1: Werkstoffsynthese und Herstellungsverfahren
Kennziffer: D044/2016
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