Wow, du hast sogar die Wahl – für viele ist es schon eine Herausforderung, überhaupt jemanden zu finden, cool! :) Kann mich da @cleo eigentlich nur anschließen. Ich hab mir meinen Doktorvater ausgesucht, weil ich seine Publikationen schon immer gerne gelesen habe und gut fand, mich methodologisch da wiederfinden konnte und ihn auf Konferenzen und im persönlichen Gespräch sehr angenehm fand. Ich promoviere allerdings auch vollkommen selbstständig, ohne Kolleg o. Ä.: Da kann ich solche Dinge wie "Sympathie" recht weit voranstellen, weil ich inhaltlich keine tägliche und enge Betreuung brauche oder will. Da wäre es wichtig darüber nachzudenken, wie "eng" du hier die Zusammenarbeit willst und, wie cleo schon schrieb, wäre das ein nicht zu verachtender Faktor. Alles Gute auf jeden Fall! :)
Betreuung